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KDE: Resources

Standardaktionen (Save, Quit ...) mit KStdAction anlegen; eigene Menü-Einträge und Toolbar-Definitionen in XML-Datei definieren (siehe Beispiel). CreateGUI mischt die zuvor eingerichteten Standardaktionen an ihren Standardplätzen mit den selbstdefinierten Aktionen, legt Menü- und Toolbar-Objekte an. Auch Untermenüs und mehrere Toolbars möglich. Vorsicht mit XML: Tags, die kein getrenntes Schließtag </...> haben, werden in sich mit .../> abgeschlossen.

Icons aus eigenen Dateien laden. Besser aus Standardverzeichnissen (KStandardDirs), aber dazu muss man das Programm richtig installieren. Beispielprogamm nicht per Klick, sondern im Terminalfenster aus seinem Verzeichnis starten!

KAboutData (in main.cpp) wird für Infos über Kommandozeile und für About-Menü benutzt. Das entsteht mit CreateGUI automatisch.

KDE: Dateien

Einfache Serialisierung für Textobjekte und Zahlentypen ist in Qt enthalten, siehe Beispiel.

Für Dateidialoge zuätzlich -lkfile in den Linker-Aufruf setzen (siehe makefile).

KDE: Konfigurationen

Im versteckten Verzeichnis ~/.kde2/share/config legt KDE für den jeweiligen Benutzer in Klartext lesbare Konfigurationsdateien zu den Programmen ab. Einfaches Schreiben und Lesen mit KConfig, siehe Beispiel. Speichern der Konfiguration am besten nach der Abfrage, ob das Programm wirklich beendet werden soll (queryClose).

KDE: Session Management

In besonderen Konfigurationsdateien können Programme beim Beenden von KDE ihren aktuellen Zustand speichern, um ihn dann beim nächsten Start von KDE wiederherzustellen. Dazu stellt KMainWindow die virtuellen Methoden saveProperties und readProperties bereit. saveProperties wird nur aufgerufen, wenn das Programm beim Abmelden von einer KDE-Sitzung läuft. Diverse Eigenschaften werden automatisch gespeichert, hier z.B. die Fenstergröße.

Damit sich ein Programm wiederherstellt, wird es vom Session Manager mit der Option --session und der Session-Kennzahl gestartet. Das klappt automatisch nur bei korrekt installierten Programmen. Hier zu Fuß vorgeführt, mit herauskopierter Kennzahl.