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KDE: modale/nichtmodale Dialoge, Layout-Manager, Standard-Widgets
KDemoWindow
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fremde Header mit .h inkludieren, nicht .moc
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nichtmodaler Dialog hier einmal zu Beginn erzeugt und zu Ende vernichtet;
könnte man auch pro Aufruf machen
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nichtmodalen Dialog mit delayedDestruct zerstören, weil er noch verdrahtet
ist
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hier: wenn nichtmodaler Dialog geöffnet wird, den Menüeintrag
deaktiviert; wenn nichtmodaler Dialog geschlossen wird (Signal!), den Menüeintrag
wieder aktivieren
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modaler Dialog: erzeugen, füllen, mit exec() ausführen, auslesen;
Zerstörung hier im Programm automatisch, da nicht mit new angelegt
KModalDemoDialog
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verwendet den Alleskönner KDialogBase (wahlweise modal oder nichtmodal,
Normalansicht/Karteikarten/Baum/Iconliste, Buttons am unteren oder rechten
Rand). Achtung: Qt kann nur eine Reihe an Karteireitern darstellen.
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Layout-Manager: QHBoxLayout, QVBoxLayout; Widgets beim übergeordnetem
Widget (Zeiger darauf ist Argument des Widget-Konstruktors!) und bei Layout
anmelden; Layouts verschachteln
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Widgets mit eingebautem Layout: QHBox, QVBox
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QButtonGroup,QVButtonGroup, QHButtonGroup binden Radioknöpfe logisch
und grafisch zusammen, kann man auch als grafischen Rahmen für
Checkboxen verwenden
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hier: wenn "Umriss" abgeschaltet ist, sollen Radioknöpfe inaktiv werden:
Signal/Slot nötig
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Widgets von Combo Box über Farbauswahl bis Kalenderansicht
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Layout-Manager: QGridLayout; ggf. Widgets über mehrere Zellen
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KMessageBox für einfache Meldungen
KNonModalDemoDialog
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Slider mit einem Slot des Dialogs verdrahtet, der wiederum ein Signal an
das Hauptfenster gibt